Warum gerade unsere Alpenländer so beliebte Urlaubsziele sind, basiert auf einem ganz einfachen „natürlichen“ Aspekt: Das in den Bergen herrschende typische Reizklima wirkt sich äußerst positiv auf unser Wohlbefinden aus. Aber unsere Bergwelt kann noch viel mehr: Ihre Schönheit ist nicht nur weltweit bekannt, sie besticht bei Wander- und Klettertouren auch mit einer eindrucksvollen Flora. Darunter finden sich zahlreiche Pflanzen, die seit uralten Zeiten wegen ihrer inhaltlichen Eigenschaften hochgeschätzt werden. Warum gerade in unseren alpinen Heilkräutern geheimnisvolle Kräfte mit einzigartigem Potential stecken, hat einen guten Grund:
Nur die ganz Harten kommen in unseren (Kräuter-)Garten.
Um in der rauen Bergwelt überleben zu können, müssen die Pflanzen in großen Höhen robust und widerstandsfähig sein. Die harten Witterungsbedingungen, die extremen Lagen, in denen sie wachsen, schaffen ihnen einen Nimbus des Außergewöhnlichen und einer verstärkten Wirksamkeit. Oder anders gesagt: Bergkräuter sind extrem „stresserprobt“. Diese Stressresistenz gehört zum Wesen der Pflanzen. Daher werden sie bevorzugt bei emotionalen Belastungen eingesetzt.
Zwei Beispiele für Ur-Kraft pur:
Einerseits die Gemeine Schafgarbe, rein äußerlich eine krautige, genügsame Pflanze, die bis auf 1900 Metern Seehöhe zu finden ist. Im Inneren schlummern ein Vielzahl an ätherischen Ölen, die breiteste Anwendung und Akzeptanz finden. Andererseits der Gelbe Enzian, der in keinem Haushalt fehlen darf! Er ist vielleicht DIE Pflanze der Alpen. Denn von allen einheimischen Pflanzen hat er den höchsten Wert an fördernden Bitterstoffen. Sogenannte Amara (Bitterstoffdrogen) sind Stärkungsmittel für den ganzen Körper und unterstützen vorrangig das Immunsystem und den Verdauungstrakt.
Nomen est omen:
Wir bei mons fortis haben uns diese außergewöhnliche Pflanzenkraft der Berge zunutze gemacht und sogar unsere Marke danach benannt: Der starke Berg. Mons fortis - nomen est omen!